Weisheit ohne Ablaufdatum

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Vom alten Ägypten bis in die Zentralschweiz

Hermes Trismegistos - Fussboden im Dom von Siena

Die Ursprünge der Alchemie verlieren sich bis weit in das Ägypten der Pharaonen. Von den ägyptischen Göttern Horus und Thot hin zum hellenistischen Hermes und schlussendlich im legendären Hermes Trismegistos gipfelnd... die Spur der Alchemie hat schon früh ihren Beginn. Eine zentrale Aussage dabei bleibt nämlich:
So wie oben so unten, so wie unten so oben

Ob in China, Alexandria oder in Bagdad, rund um die Welt übten sich Gelehrte in der Kunst der Verwandlung. Von Ostanes, Demokrit, Maria die Jüdin, Kleopatra die Alchemistin, Lü Dongbin, Dschābir ibn Hayyān bis hin zu Isaac Newton in allen Kulturen und Religionen spielte die Alchemie eine bedeutende Rolle. Einer der berühmtesten Alchemisten war Schweizer und wir kennen ihn unter dem Namen Paracelsus. Wir haben den Alchemisten wichtige Dinge zu verdanken, denn aus der Alchemie entstand schlussendlich die Chemie sowie andere Wissenschaften. 

Seit jeher interessiere ich mich für die Geschichte der Menschheit und in dieser bin ich auf die Alchemie gestossen. Und seit Langem definiere ich "Leben" grosszügiger als ich es in der Schule gelernt habe. Ich sagte schon als Jugendlicher "Ein Stein ist ein Lebewesen". Auch da habe ich in der Alchemie einen Verbündeten gefunden. Was mir an der Alchemie so gefällt, ist ihr grundlegender Respekt vor der Natur und starken Bezug zur Seele. Der Seele in allen Dingen.

Durch den weltbekannten Psychotherapeuten und Trance Meister Dr. Stephen Gilligan bin ich auch auf Carl Gustav Jung, den Schweizer Psychoanalytiker, gestossen, der sich selbst mit der Alchemie befasste. Dies hat mein Interesse weiter verstärkt und mir auch den Rücken gestärkt. In vielen Stunden des Selbststudiums habe ich meine eigene Methode der Alchemie entworfen.

Die 4 Elemente Feuer Wasser Luft und Erde spielen die Hauptrolle. Im Zentrum steht das 5. Element.

Unsere Seele.